Wir planen Wartungsarbeiten am 12. April 2010 in der Zeit von 11 bis 18 Uhr.
Allgemeines
Bücher- Welche sind wichtig für den Start ins PJ oder in die Assistentenstelle
Ich habe mich jetzt schon häufiger gefragt, welche Bücher sinnvoll sind. In der Buchhandlung gibt es einfach zu viele und alle haben Vor- und Nachteile.
Wer hat Ideen?
Wer hat Ideen?
Diskussion erstellt von Anne Schmitz am 16.09.2010 um 13:37 Uhr
3 AntwortenJetzt antworten
- Vorschlag:Taschenatlas der Röntgenanatomie, T. B. Möller, E. Reif
Er ist klein und passt somit in die Kitteltasche.
Wichtig zu wissen ist, dass das Buch wirklich nur die normale Anatomie enthält und keinerlei Pathologien aufzeigt.
Die Gliederung ist sehr übersichtlich, da der Buchrand fablich die nächsten Kapitel voneinander trennt. Es sind die gängigen Aufnahmen von Schädel, oberer und unterer Extremität, Übersichtsaufnahmen von Thorax und Abdomen, Zielaufnahmen der Mamma aufgeführt. Außerdem das Verdauungssystem (mit Kontrastmittel), intravenöse Organaufnahmen, Arthrographien, arterielle und venöse Angiographien und einige Spezialaufnahmen.
Jeder Aufnahme ist eine Doppelseite vorbehalten. Auf der linken Seite befindet sich das Röntgenbild und auf der Rechten eine Schemazeichnung mit Nummerierung, welche unterhalb der Zeichung erläutert werden. So lassen sich die verschiedenen Knochen und deren Projektionen leicht im realen Bild wiederfinden.
Anne Schmitz am 16. September 2010 um 13:40 Uhr - Ja der Atlas ist wirklich gut. Meiner Meinung nach wird er noch ein Stück besser in Verbindung mit radbase, dem kostenpflichtigen online-Angebot von Thieme - durch die Digitalisierung kann man noch schneller im Buch suchen, auch wenn die Haptik ein wenig leidet. Martin Reiss-Zimmermann am 16. November 2010 um 20:53 Uhr
- Vorschlag: CT Kursbuch, Matthias Hofer
Das Buch ist unschlagbar. Als Softcover richtig günstig und fast ganz knapp wichtige Aspekte für den CT-Alltag zusammen (z.B. Lungensegmente etc.). Für den Einsteiger gib es kein besseres Buch um einen Überblick zu bekommen und diesen auch in der ersten Zeit zu bewahren. Ist zumindest bei uns in der Klinik mehr als begehrt. Martin Reiss-Zimmermann am 16. November 2010 um 20:58 Uhr